Lebenshilfe Magdeburg integriert das Projekt zur Gesundheitsförderung dauerhaft in den Arbeitsalltag: bewegte Arbeitspause – bAp
Am 21.02.2017 wurde nun offiziell das Projekt “bAp“ an die Lebenshilfe-Werk Magdeburg gemeinnützige GmbH übergeben. Gefördert und unterstützt wird es durch den Verein für Ge-sundheit, Bewegung und Sport der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (VGBS) e.V. und von der AOK Sachsen-Anhalt.
„bAp“ steht für „bewegte Arbeitspause“ für Menschen mit und ohne Behinderung, dient der Aktivierung von Körper und Geist und sorgt bereits seit Juni 2016 bei allen Beschäftigten der Werkstätten für große Begeisterung.
Herr Napiontek, Geschäftsführer und Bewegungscoach des VGBS e.V., führte an diesem Tag zusammen mit einigen Beschäftigten der Werkstätten und der Geschäftsführerin der
Lebenshilfe-Werk Magdeburg gGmbH, Frau Heike Woost, unkomplizierte, bewegungs- und sportbezogene Übungen durch. Mit viel Spaß und Motivation nahmen die Mitarbeiterinnen der Wäscherei daran teil. Im Anschluss übergab Herr Napiontek dem Team entsprechende Übungsposter und Kapitänsbinden.
Von nun an wird man die Anleitung und Durchführung der „bewegten Arbeitspause“ in den vier Anerkannten Werkstätten selbst in die Hand nehmen und es werden wöchentlich ca. 550 Menschen mit Behinderungen in 33 Arbeitsgruppen und 66 Fachkräfte an diesem Projekt teilnehmen. Bis Dezember 2017 stehen die Übungsleiter des VGBS e.V. den Werkstätten einmal monatlich vor Ort für Anregungen und die praktische Durchführung zur Verfügung.
Herr Napiontek, Geschäftsführer und Bewegungscoach des VGBS e.V., führte an diesem Tag zusammen mit einigen Beschäftigten der Werkstätten und der Geschäftsführerin der
Lebenshilfe-Werk Magdeburg gGmbH, Frau Heike Woost, unkomplizierte, bewegungs- und sportbezogene Übungen durch. Mit viel Spaß und Motivation nahmen die Mitarbeiterinnen der Wäscherei daran teil. Im Anschluss übergab Herr Napiontek dem Team entsprechende Übungsposter und Kapitänsbinden.
Von nun an wird man die Anleitung und Durchführung der „bewegten Arbeitspause“ in den vier Anerkannten Werkstätten selbst in die Hand nehmen und es werden wöchentlich ca. 550 Menschen mit Behinderungen in 33 Arbeitsgruppen und 66 Fachkräfte an diesem Projekt teilnehmen. Bis Dezember 2017 stehen die Übungsleiter des VGBS e.V. den Werkstätten einmal monatlich vor Ort für Anregungen und die praktische Durchführung zur Verfügung.